Prisengerichte

Bestandsbeschreibung Teil 1 (vormals: ZStA, 30.06): Kommissar beim Oberprisengericht Berlin 1913-1920 (13), vorinstanzliche Entscheidungen des Prisengerichts Hamburg 1914-1921 (184), vorinstanzliche Entscheidungen des Prisen‧gerichts Kiel 1914-1920 (104), Entscheidungen des Oberprisenhofs Berlin 1940-1944 (2), Berichte des Reichskommissars beim Oberprisenhof 1939-1944 (1), Urteile und Beschlüsse des Prisenhofs Hamburg 1940-1944 (1), Reichskommissar beim Prisenhof Hamburg, Ver‧wendung der aufgebrachten Schiffe 1940-1942 (1) Teil 2 (vormals: BArch, R 27): Kaiserliches Oberprisengericht.- Entscheidungen und Beschwerden 1914-1921 (9), Verfü‧gungen und öffentliche Bekanntmachungen 1916-1917 (4), Prisenhof Hamburg.- Organisa‧tion und Geschäftsgang 1939-1945 (9), Prisenordnung 1939-1943 (3), Prisengerichtsverfah‧ren 1939-1945 (7), Presseangelegenheiten und sonstige Veröffentlichungen 1939-1945 (13), Prisenrecht im Ausland 1939-1943 (10), Kriegswirtschaft des In- und Auslands, v.a. Berichte des Kaiser-Wilhelm-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 1939-1944 (27), politische Fragen, u.a. Neutralität und Seekriegsrecht 1939-1943 (7), Ein‧zelfallakten, v.a. Aufbringung französischer, norwegischer und v.a. britischer Frachtschiffe 1939-1945 (428), verschiedene Sammlungen und Aufstellungen zu Prisenrecht und Prisengerichtsbarkeit 1940-1943 (8), Presseauszüge und Veröffentlichungen, Schiffsre‧gister und Verzeichnisse 1939-1945 (25), Prisenhof Berlin.- Urteile und Beschlüsse 1942-1944 (4), Oberprisenhof Berlin.- Handakten des Vizepräsidenten Dr. Hesse: Besetzung des Oberprisenhofs, Besprechungen und gutachterliche Tätigkeit 1942-1945 (1) Teil 3 (vormals: ZStA, 30.20): Prisenhof Berlin.- Prozesse gegen Reedereien wegen Schmuggels kriegswichtiger Waren.- Einzelfälle 1941-1944 (20), Oberprisenhof Berlin.- Revisionsprozesse.- Einzelfälle 1938-1944 (7), Prisenhof Hamburg.- Prozesse gegen Reedereien wegen Schmuggels kriegswichtiger Waren.- Einzelfälle 1939-1944 (28), Studienausschuss Prisenordnung.- Entwurf einer Prisenordnung (Sitzungsprotokolle) 1936-1939 (46) Erschliessungszustand Findbuch (1953/56, 1976), Nacherschließung Datenbank Zitierweise BArch R 27/... Geschichte des Bestandsbildners Gemäß der Prisenordnung vom 30. September 1909 und der Prisengerichtsordnung vom 15. April 1911 wurden nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs als erste Instanz die Prisengerichte (Prisenhöfe) in Hamburg und Kiel, als Revisionsinstanz das Kaiserliche Oberprisengericht (Oberprisen‧hof) in Berlin errichtet; aufgelöst 1921/23; Prisengerichte entschieden über die Recht‧mäßigkeit der im Kriege aufgebrachten Prisen (Handelsschiffe, Handelswaren); während des Zweiten Weltkriegs fungierten nach der Prisenordnung vom 28. August 1939 und der Prisenge‧richtsordnung vom 3. September 1939 die Prisenhöfe Hamburg und Berlin, seit dem 9. April 1941 der Oberprisenhof in Berlin in zweiter und letzter Instanz Gemäß der Prisenordnung vom 30. September 1909 und der Prisengerichtsordnung vom 15. April 1911 wurden nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs als erste Instanz die Prisengerichte (Prisenhöfe) in Hamburg und Kiel, als Revisionsinstanz das Kaiserliche Oberprisengericht (Oberprisen‧hof) in Berlin errichtet; aufgelöst 1921/23; Prisengerichte entschieden über die Recht‧mäßigkeit der im Kriege aufgebrachten Prisen (Handelsschiffe, Handelswaren); während des Zweiten Weltkriegs fungierten nach der Prisenordnung vom 28. August 1939 und der Prisenge‧richtsordnung vom 3. September 1939 die Prisenhöfe Hamburg und Berlin, seit dem 9. April 1941 der Oberprisenhof in Berlin in zweiter und letzter Instanz Gemäß der Prisenordnung vom 30. September 1909 und der Prisengerichtsordnung vom 15. April 1911 wurden nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs als erste Instanz die Prisengerichte (Prisenhöfe) in Hamburg und Kiel, als Revisionsinstanz das Kaiserliche Oberprisengericht (Oberprisen‧hof) in Berlin errichtet; aufgelöst 1921/23; Prisengerichte entschieden über die Recht‧mäßigkeit der im Kriege aufgebrachten Prisen (Handelsschiffe, Handelswaren); während des Zweiten Weltkriegs fungierten nach der Prisenordnung vom 28. August 1939 und der Prisenge‧richtsordnung vom 3. September 1939 die Prisenhöfe Hamburg und Berlin, seit dem 9. April 1941 der Oberprisenhof in Berlin in zweiter und letzter Instanz Gemäß der Prisenordnung vom 30. September 1909 und der Prisengerichtsordnung vom 15. April 1911 wurden nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs als erste Instanz die Prisengerichte (Prisenhöfe) in Hamburg und Kiel, als Revisionsinstanz das Kaiserliche Oberprisengericht (Oberprisen‧hof) in Berlin errichtet; aufgelöst 1921/23; Prisengerichte entschieden über die Recht‧mäßigkeit der im Kriege aufgebrachten Prisen (Handelsschiffe, Handelswaren); während des Zweiten Weltkriegs fungierten nach der Prisenordnung vom 28. August 1939 und der Prisenge‧richtsordnung vom 3. September 1939 die Prisenhöfe Hamburg und Berlin, seit dem 9. April 1941 der Oberprisenhof in Berlin in zweiter und letzter Instanz Gemäß der Prisenordnung vom 30. September 1909 und der Prisengerichtsordnung vom 15. April 1911 wurden nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs als erste Instanz die Prisengerichte (Prisenhöfe) in Hamburg und Kiel, als Revisionsinstanz das Kaiserliche Oberprisengericht (Oberprisen‧hof) in Berlin errichtet; aufgelöst 1921/23; Prisengerichte entschieden über die Recht‧mäßigkeit der im Kriege aufgebrachten Prisen (Handelsschiffe, Handelswaren); während des Zweiten Weltkriegs fungierten nach der Prisenordnung vom 28. August 1939 und der Prisenge‧richtsordnung vom 3. September 1939 die Prisenhöfe Hamburg und Berlin, seit dem 9. April 1941 der Oberprisenhof in Berlin in zweiter und letzter Instanz