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Deutscher Akademischer Austauschdienst.- Organisationsunterlagen

Geschichte des Bestandsbildners 1925 wird der "Akademische Austauschdienst e. V." in Heidelberg gegründet. Schwerpunkt ist zunächst der deutsch-amerikanische Studentenaustausch in den Fächern der Sozial- und Staatswissenschaften. Schnell entwickelt sich der akademische Austausch, Schwerpunkt bleibt aber weiterhin der Austausch mit den USA. Während des Zweiten Weltkrieges wird die Arbeit des DAAD eingestellt. Alle Akten des "alten" DAAD wurden 1943 vernichtet. Nach dem zweiten Weltkrieg erfolgte 1950 Neugründung in Bad Godesberg ( Rechtsform "e.V."). Er organisiert und finanziert den Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern, vermittelt Hochschullehrer und Lektoren, fördert Künstler und Praktikanten, informiert weltweit über den Studien- und Forschungsstandort Deutschland und unterstützt die Internationalisierung der Hochschulen. Mitglieder sind (auf Antrag) die deutschen Hochschulen und ihre Studentenschaften. Innerhalb der folgenden Jahre werden Außenstellen errichtet, Sur-Place-Stipendien werden vergeben und der Austausch von Akademikern wird immer populärer. 1965 werden erstmals Nachkontakt-Seminare durchgeführt. Seit 1970 führt der DAAD regelmäßig Germanistentreffen durch und unterstützt somit die germanistischen Forschungen weltweit. Gleichzeitig wird dieses Ziel auch von DAAD-Lektoren im Ausland unterstützt. 1989 erweitert der DAAD seinp Förderprogramm auf die Länder Mittel- und Osteuropas und führt deutsch-deutsche Austauschprogramme mit der DDR durch. Nach der deutschen Wiedervereinigung übernimmt der DAAD die Stipendienprogramme der DDR. 1993 wird die Außenstelle Moskau eröffnet. Finanziert wird der DAAD überwiegend aus staatlichen Mitteln. Bearbeitungshinweis Nur Abgabeverzeichnisse für den in Koblenz lagernden Teil. Zusätzlich ist bei sachthematischen Recherchen die sogen. Findkartei des DAAD in Bonn zu benutzen. Zitierweise BArch B 212-ORG/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002579-b_212_org
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