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Sammlung zur Geschichte des Liberalismus

Bestandsbeschreibung Das Bundesarchiv hat im Januar 1958 von Professor Dr. Werner Frauendienst eine Sammlung von Handakten, Manuskripten und anderen Materialien (originale Akten, Wahlaufrufe und Zeitungsausschnitte, Abschriften) erhalten, die aus der Bearbeitung der Geschichte der nationalliberalen Partei durch Dr. Eduard Wilhelm Mayer, Professor Dr. Paul Wentzcke und Hans Goldschmidt stammte. Im Jahr 1916 übernahm Dr. Eduard Wilhelm Meyer den Auftrag, die Geschichte der nationalliberalen Partei zu schreiben und die Quellen zur Parteigeschichte zu sammeln. Diese Aufgabe setzte seit 1917 der Historiker und spätere Leiter des Stadtarchivs Düsseldorf, Professor Dr. Paul Wentzcke (1879-1960), fort. Er konnte das Projekt ebenfalls nicht zu Ende bringen. Nach ihm übernahm der Abteilungsleiter am Deutschen Auslandsinstitut Stuttgart und (ab 1931) Bibliothekar am Reichsarchiv Potsdam, Hans Goldschmidt (1879-1940), den Auftrag. 1933 musste er ihn zurück geben, 1934 emigrierte er nach London. Einen Teil seiner Akten, die er nicht mitnehmen konnte, hinterließ er Professor Wentzcke, von dem sie über andere Hände an Professor Dr. Frauendienst gelangten. Die Sammlung ist in den späteren Jahren durch weitere Zugänge ergänzt worden, darunter Unterlagen aus den Nachlässen von Dr. Robert Friedberg und von Julius Hölder (1819-1887), MdR, sowie durch Schriftwechsel Hartwig Thiemes über den Verbleib der Nachlässe von Abgeordneten der nationalliberalen Fraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus. Inhaltliche Charakterisierung (Hand-)Akten von Dr. Eduard Wilhelm Mayer 1916-1917, o. Dat. (2), Prof. Paul Wentzcke 1848-1925 (8), Hans Goldschmidt 1867-1917 (1964, 1978) (3), Ernst Bassermann 1898-1917 (1930) (1), Dr. Robert Friedberg 1891-1912 (2), Julius Hölder 1869-1880 (4), Bruno Marwitz 1914-1918 (4), Hartwig Thieme 1960-1963 (1), andere Nachlasser [1896], 1917-1918 (1). Erschließungszustand online-Findbuch Vorarchivische Ordnung Die Unterlagen bildeten bis 2010 den Teilbestand Kleine Erwerbung 303. Im Zuge der Auflösung der Bestandsgruppe Kleine Erwerbungen wurden sie zum Bestand ZSg 160 umgebildet. Aus dem Aktenband ZSg 160/3 mit Abschriften Wentzckes aus Nachlässen sind 2007 vier Seiten einer Abschrift aus dem Nachlass von Heinrich von Sybel an das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz abgegeben worden. Umfang, Erläuterung 26 AE Zitierweise BArch ZSG 160/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002579-zsg_160
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