Flandernzäune aus Wasser. Der Peipus-See, südlich der Narwafront, ist jährlich bis etwa Mitte April zugefroren.
Flandernzäune aus Wasser. Der Peipus-See, südlich der Narwafront, ist jährlich bis etwa Mitte April zugefroren. Die starke Eisschicht trägt Fahrzeuge aller Art und selbst schwere Waffen und Panzer. Die Sowjets, die im Norden des Peipus-See an der Ostküste sitzen, kamen im Laufe der Kämpfe an der Narwafront schon mehrmals bei Nacht über das Eis, um die Narwafront von hinten anzugreifen und nach Norden aufzurollen. Alle derartigen Versuche, für die die Sowjets hauptsächlich Strafbataillone einsetzten, scheiterten mit der völligen Vernichtung der übers Eis gekommenen Truppen. Um ihnen für die Zukunft den Einsatz schwerer Waffen unmöglich zu machen, wurden Pioniere beauftragt, in günstiger Schussentfernnung von der Küste, laufend offen zu haltende Wasserrinnen ins Eis zu sprengen. Die Sprengrinnen sind in der Regel 10 m breit. Mit Pferdeschlitten fahren die Pioniere die Sprengladungen hinaus auf den Peipus-See.
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