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Wehrbereichskommando VI/1. Gebirgsdivision

Geschichte des Bestandsbildners Mit Organisationsbefehl Nr. 1279 / 94 (Heer) vom 28. Februar 1994 wurde das Wehrbereichskommando VI mit der 1. Gebirgsdivision zum 1. April zum Wehrbe-reichskommando VI / 1. Gebirgsdivision (WBK VI / 1. GebDiv) zusammengelegt. Der Großverband stand unter dem Kommando des II. Korps in Ulm. Standort war München. Die fast ausschließlich in Bayern stationierten unterstellten Truppenteile gehörten mit Masse zu den Hauptverteidigungskräften. Die Gebirgsjägerbrigade 23 und andere Truppenteile gehörten zu den Krisenreaktionskräften. Dem Großverband unterstanden folgende Brigaden und Verteidigungsbezirkskommandos: - Gebirgsjägerbrigade 23 (Bad Reichenhall) - Panzerbrigade 36 (Veitshöchheim) - Pionierlehrbrigade 60 (Ingolstadt) - Verteidigungsbezirkskommando 61 (Donauwörth) - Verteidigungsbezirkskommando 62 (Regensburg) - Verteidigungsbezirkskommando 63 (Ansbach / Marktbergel) - Verteidigungsbezirkskommando 65 (München) - Verteidigungsbezirkskommando 66 (Landshut) - Verteidigungsbezirkskommando 67 (Bayreuth) Als Divisionstruppen unterstanden ihm: - Führungsunterstützungsregiment 60 - Artillerieregiment 4 - Gebirgspanzerflugabwehrkanonenregiment 8 - Gebirgspanzeraufklärungsbataillon 8 - Gebirgslogistikregiment 8 - Gebirgssanitätsregiment 8 - Lazarettregiment 76 (nicht aktiv) - Jägerregiment 11. Truppendienstlich unterstanden dem WBK VI / 1. GebDiv die Truppenübungsplatz-kommandanturen Grafenwöhr, Wildflecken und Hohenfels. Im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur „Bundeswehr der Zukunft" wurde mit Organisationsbefehl Nr. 512 / 2001 (Heer) vom 27. Februar 2001 zum 1. Juli die Defusionierung von Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision wirksam. WBK VI / 1. GebDiv wurde zum gleichen Zeitpunkt umbenannt in WBK IV und dem Heeresfüh-rungskommando unterstellt, ab 1. Oktober 2001 dann dem Organisationsbereich Streitkräftebasis zugeordnet und dem Streitkräfteunterstützungskommando unterstellt. Die 1. Gebirgsdivision wurde gemäß Organisationsbefehl Nr. 735 / 2001 vom 11. April 2001 zum 30. September aufgelöst. Die ihr unterstellten Einheiten wurden entweder ebenfalls aufgelöst oder anderen Heeresdivisionen, größtenteils der 10. Panzerdivision in Sigmaringen, zugeordnet, im Einzelnen: Gebirgsjägerbrigade 23 und Panzerbrigade 36 sowie Pionierlehrbrigade 60, Artillerieregiment 4, Gebirgspanzeraufklärungsbataillon 8 und Gebirgslogistikregiment 8 der 10. Panzerdivision. Das Gebirgspanzerflugabwehrregiment 8 wurde dem gemischten Flugabwehrregiment 2 unterstellt, das Gebirgssanitätsregiment 8 der Sanitätsbrigade 1 zugeordnet. Das Führungsunterstützungsregiment 60 unterstellte unter das Kommando des neu aufgestellten WBK IV. Soldaten der 1. Gebirgsdivision waren im Rahmen internationaler Einsätze ab 1993 in Somalia, Mazedonien, Albanien, im Kosovo und in Bosnien im Einsatz. Befehlshaber und Kommandeur: Gen.Maj. Werner, Franz 01.04.1994 - 31.03.1995 Gen.Maj. Jung, Rainer J. 01.04.1995 - 1997 Gen.Maj. Henninger, Dieter 1998 - 1999 Brig.Gen. Lahl, Kersten 2000 - 2001 Überlieferung Abteilungsleiterbesprechungen (Protokolle); Aufstellung Pionierlehrbrigade 60; Au-ßerdienststellungen; Auslandseinsätze; Biografien Befehlshaber und Kommandeure (auch der Brigaden); Briefings; Chronik; Dienstleistungszentrum WBV VI (Zahlen, Fakten 1956 - 1996); Handakten Befehlshaber / Kommandeur; Heeresstruktur (N) - Auswertung; Kommandeurbriefe; Militärsport; Organisations-Änderungsanweisungen; Organisationsbefehle; Sanitätsdienst; Stärke- und Ausrüstungsnachweise; Studie Rechtsextremismus in der BRD und Bundeswehr; Übungen Keine Verschlußsachen Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnis; unbearbeitet Umfang (Erläuterung) 179 AE Amtliche Druckschriften Amtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos Verfasser/Stand MA 3; 2004 10,7 lfm Bestandsbeschreibung Mit Organisationsbefehl Nr. 1279 / 94 (Heer) vom 28. Februar 1994 wurde das Wehrbereichskommando VI mit der 1. Gebirgsdivision zum 1. April zum Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision (WBK VI / 1. GebDiv) zusammengelegt. Der Großverband stand unter dem Kommando des II. Korps in Ulm. Standort war München. Die fast ausschließlich in Bayern stationierten unterstellten Truppenteile gehörten mit Masse zu den Hauptverteidigungskräften. Die Gebirgsjägerbrigade 23 und andere Truppenteile gehörten zu den Krisenreaktionskräften. Dem Großverband unterstanden folgende Brigaden und Verteidigungsbezirkskommandos: Gebirgsjägerbrigade 23 (Bad Reichenhall) Panzerbrigade 36 (Veitshöchheim) Pionierlehrbrigade 60 (Ingolstadt) Verteidigungsbezirkskommando 61 (Donauwörth) Verteidigungsbezirkskommando 62 (Regensburg) Verteidigungsbezirkskommando 63 (Ansbach / Marktbergel) Verteidigungsbezirkskommando 65 (München) Verteidigungsbezirkskommando 66 (Landshut) Verteidigungsbezirkskommando 67 (Bayreuth) Als Divisionstruppen unterstanden ihm: Führungsunterstützungsregiment 60 Artillerieregiment 4 Gebirgspanzerflugabwehrkanonenregiment 8 Gebirgspanzeraufklärungsbataillon 8 Gebirgslogistikregiment 8 Gebirgssanitätsregiment 8 Lazarettregiment 76 (nicht aktiv) Jägerregiment 11. Truppendienstlich unterstanden dem WBK VI / 1. GebDiv die Truppenübungsplatzkommandanturen Grafenwöhr, Wildflecken und Hohenfels. Im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur "Bundeswehr der Zukunft" wurde mit Organisationsbefehl Nr. 512 / 2001 (Heer) vom 27. Februar 2001 zum 1. Juli die Defusionierung von Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision wirksam. WBK VI / 1. GebDiv wurde zum gleichen Zeitpunkt umbenannt in WBK IV und dem Heeresführungskommando unterstellt, ab 1. Oktober 2001 dann dem Organisationsbereich Streitkräftebasis zugeordnet und dem Streitkräfteunterstützungskommando unterstellt. Die 1. Gebirgsdivision wurde gemäß Organisationsbefehl Nr. 735 / 2001 vom 11. April 2001 zum 30. September aufgelöst. Die ihr unterstellten Einheiten wurden entweder ebenfalls aufgelöst oder anderen Heeresdivisionen, größtenteils der 10. Panzerdivision in Sigmaringen, zugeordnet, im Einzelnen: Gebirgsjägerbrigade 23 und Panzerbrigade 36 sowie Pionierlehrbrigade 60, Artillerieregiment 4, Gebirgspanzeraufklärungsbataillon 8 und Gebirgslogistikregiment 8 der 10. Panzerdivision. Das Gebirgspanzerflugabwehrregiment 8 wurde dem gemischten Flugabwehrregiment 2 unterstellt, das Gebirgssanitätsregiment 8 der Sanitätsbrigade 1 zugeordnet. Das Führungsunterstützungsregiment 60 unterstellte unter das Kommando des neu aufgestellten WBK IV. Soldaten der 1. Gebirgsdivision waren im Rahmen internationaler Einsätze ab 1993 in Somalia, Mazedonien, Albanien, im Kosovo und in Bosnien im Einsatz. Befehlshaber und Kommandeur: GenMaj Werner, Franz 01.04.1994 - 31.03.1995 GenMaj Jung, Rainer J. 01.04.1995 - 1997 GenMaj Henninger, Dieter 1998 - 1999 BrigGen Lahl, Kersten 2000 - 2001 Inhaltliche Charakterisierung Heeresstruktur 4/5; Personalsteuerung; Organisationsbefehle; Abschiedsfeier; Übungen. Erschließungszustand Findbuch Umfang, Erläuterung 58 AE Zitierweise BArch BH 40-6/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002525-bh_40_6
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