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Schulen des Heeres

Geschichte des Bestandsbildners Die Schulen des Heeres dienten der laufbahnmäßigen Ausbildung von Offizieren, Offiziersanwärtern und Unteroffizieren oder als Waffenschulen der taktischen und technischen Spezialausbildung für die verschiedenen Führungsebenen in den einzelnen Waffengattungen. Die Offiziersanwärter erhielten im Frieden auf den Kriegsschulen, im Kriege auf den Waffen-, später den Fahnenjunkerschulen der Waffengattungen einen Teil ihrer Ausbildung. Die Schulung der Offiziere und Unteroffiziere für eine höhere Verwendung erfolgte durch besondere Lehrgänge, die bei den Waffenschulen, im Kriege teilweise auch in besonderen Lehrgängen und Armeewaffenschulen beim Feldheer stattfand. Bestandsbeschreibung Das Schriftgut besteht vorwiegend aus Ausbildungsrichtlinien und -plänen sowie aus Unterrichtsmaterial wie taktischen Aufgaben, Merkblättern und Befehlsmustern. Daneben enthält der Bestand konkrete Lehrgangsunterlagen sowie Gerätebeschreibungen, Bestimmungen für die Geräteverwaltung und -erhaltung und Berichte über Truppenversuche mit Waffen und Gerät, besonders an den Pionierschulen. Im Einzelnen sind folgende Provenienzen überliefert (in Klammern: Anzahl an AE): - Kriegsschulen: Dresden (72), München (29), Potsdam (5), Hannover (4), Wiener-Neustadt (4) - Infanterieschulen: Döberitz (18) und Dresden (4) - Gebirgsschule Mittenwald (8) und Heereshochgebirgsschule Fulpmes (11) - Panzertruppenschulen und Ausbildungsstätten der Panzertruppen: Wünsdorf (20), Bergen (15), Mielau (11), Putlos (14), Panzer-Lehrgänge Erlangen (6) und Paderborn (2), Krampnitz (3), Hildburghausen (3), Rembertow (4) - Aufklärungs- und Kavallerieschule Bromberg (3) - Artillerieschulen: Jüterbog (48), Groß-Born (5), Thorn (20), Amberg (2) sowie Heeresküstenartillerieschule Norwegen (3) und Sturmgeschützschule Burg (3) - Nebeltruppenschule Celle (16) - Pionierschule Dessau (51) - Festungspionierschule Berlin-Karlshorst (8) - Eisenbahnpionierschulen: Berlin Grünewald (26), Rehagen-Klausdorf (10) - Nachrichtenschulen: Halle (45), Glatz (2) - Schulen der Oberbefehlshaber Südwest (2) und West (3) - Armeeschulen (hpts. Westen: insgesamt 15) - Heeresgruppenschulen (A 1940, Nord 1943, Mitte 1944 und G 1945: insgesamt 8) - Wehrkreisschule Frankfurt und Brütt/Leitka (insgesamt 5) - Kompanie-, Bataillons-, Abteilungsführerschulen: Antwerpen (16), Lissonne (5), Diverse (7) - Fahnenjunkerschulen der Panzertruppen: Wischau (4), Bamberg (1) - Fahnenjunkerschulen der Infanterie (I bis VIII, insgesamt lediglich 18) - Heeresunteroffiziersschulen (insgesamt lediglich 9) - Heereswaffenmeisterschule (17) - Heeresfeuerwerkerschule I Berlin (7) - Heeresverwaltungsschule München (5) - Schulen für weibliches Heeresgefolge Gießen (2) und Frankfurt/Main (1) - Fahrtruppenschule bzw. Heeresnachschubtruppenschule Hannover (4) - Wallmeister-Lehrgänge (9) - sowie Stammtafeln verschiedener Ausbildungsstätten (30) Erschliessungszustand Findbuch Zitierweise BArch RH 17/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002525-rh_17
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