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Bausch, Paul

Geschichte des Bestandsbildners Paul Bausch, Lebenserinnerungen und Erkenntnisse eines schwäbischen Abgeordneten, Korntal (Selbstverl.) 1969.- 27. Mai 1895 Geboren in Korntal 1910 Nach Besuch von Volksschule und Oberschule Eintritt in den württembergischen Verwaltungsdienst 1914 - 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 Staatsprüfung für den gehobenen Verwaltungsdienst Ab 1920 Beamter beim württembergischen Wirtschaftsministerium 1924 Mitbegründer des späteren Christlich-Sozialen Volksdienstes 1928 - 1930 Abgeordneter im württembergischen Landtag 1930 - 1933 Abgeordneter im Reichtstag 1945 Maßgebliche Beteiligung am Aufbau der CDU in Württemberg-Baden Aug. 1945 Regierungsrat 1946 Mitglied der Verfassungsgebenden Landesversammlung und des Landtags Jan. 1947 Oberregierungsrat 1949 - 1965 MdB für den Wahlkreis Böblingen, Leonberg und Vaihingen/Enz, Mitglied des Ältestenrates 1. Legislaturperiode: Obmann der CDU im Haushaltsausschuss 2. Legislaturperiode: Vorsitzender des Ausschusses für Presse, Film, Funk 3. und 4. Legislaturperiode: Mitglied des Außenpolitischen und des Verteidigungsausschusses 1961 Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1975 Ehrenmitglied des Aufsichtsrats der Leonberger Bausparkasse 1. Sept. 1981 gestorben in Korntal Bestandsbeschreibung Nachlaßpapiere: Korrespondenz, Sachakten, Erinnerungen, persönliche Unterlagen Die nachgelassenen Papiere von Paul Bausch wurden 1990 vom Bundesarchiv übernommen. Wenn sie auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben können, so vermitteln sie doch ein deutliches Bild der von christlichem Glauben und hohen Moralvorstellungen geprägten Persönlichkeit des Nachlassers. Unterlagen des Christlich-Sozialen Volksdienstes und seiner Vorläufer sind im Nachlass nur in geringem Maß vorhanden. Bausch hat bereits 1972 dem Bundesarchiv eine Sammlung von Druckschriften überlassen, die in den Zeitgeschichtlichen Sammlungen als Bestand ZSg. 1 - 279 verwahrt wird. Auch die Unterlagen aus der Zeit nach 1945 weisen große Lücken auf. So ist die Tätigkeit Bauschs im Ältestenrat und in den Ausschüssen des Bundestages kaum belegt, die Korrespondenz umfasst nur vier Bände. Allerdings finden sich in den in Ansätzen vorgefundenen Sachakten wie „Spiegel-Affäre", Evangelischer Arbeitskreis sowie zu einzelnen Veröffentlichungen weitere Korrespondenzen. Zitierweise BArch N 1391/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002579-n_1391
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