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Wieder im alten Graben. Im erfolgreichen Gegenstoss besetzten unsere Grenadiere wieder den vorübergehend aufgegebenen Graben. Sofort werden die von Artilleriefeuer umgepflügten Grabenteile wieder zu brauchbaren Stellungen ausgebaut.

Die Grenadiere graben sich ein. Um über Nacht vor überraschenden Angriffen der Sowjets gesichert zu sein, werden Schützenlöcher ausgehoben. Etwas Stroh auf den Boden des Loches und mit der Zeitbahn zugedeckt, das wird für die kommende Nacht das Lager.

Kampf um die Landenge von Perekop. Im Graben. Zahlreiche leere Patronenhülsen liegen neben dem Scharfschützen und zeugen von der Härte der Kämpfe.

Die deutschen Grenadiere haben den ersten feindlichen Graben genommen. Vordem jetzt einsetzenden Feuerüberfall bolschewistischer Granatwerfer haben die Grenadiere im Graben Beckung genommen.

Vom Schnee zugeweht ist ein selter benutzer graben an der Ostfront. Bis zu den Hüften versinkt der deutsche Soldate in dem weichen Puder.

Die Kämpfe vor Sewastopol. Schmale Gräben durchfurchen den ...boden vor Sewastopol. Ein Scharfschtze ist auf dem Wege zur Sappe.

Abwehrbereit im Graben. Durch Tarnkleidung seiner Umgebung angepasst steht der Schütze Paul A. aus dem Ober-Elsass, trotz seiner 19 Jahre seinen Mann in den Winterkämpfen des Ostens.

Stellungsbau im Sumpf. Hier müssen die Gräben über dem Erdboden gebaut werden. Kräftige Arme wuchten mit dem Rammbär die Pfähle für die Stellung in die Erde, während andere bereits die Querhölzer befestigen, gegen die dann Erdreich und Sand angeworfen werden.